Blick in den Küchengarten
Lasst uns mal in den Küchengarten gehen und schauen was es da so gibt momentan – oder auch nicht. Denn ein paar frühe Aussaaten haben sich leider nicht so entwickelt wie ich das gerne gehabt hätte.
Lasst uns mal in den Küchengarten gehen und schauen was es da so gibt momentan – oder auch nicht. Denn ein paar frühe Aussaaten haben sich leider nicht so entwickelt wie ich das gerne gehabt hätte.
Eigentlich wollte ich mich nur um die Zuckererbsen kümmern, aber dann ein Mordsspektakel, Krach ohne Ende. Und der war nicht sehr melodisch. Nein, es war ausnahmsweise kein Baustellenlärm. Sekunden später hatte ich das Gefühl in Hitchcocks “Die Vögel” gelandet zu sein.
Der April ist auch schon fast wieder rum. Er hat wettertechnisch alles gegeben. Von offizielle Sommertagen mit über 25°C bis hin zu Nachtfrost. Regen, Graupelschauer, Schnee? Hatten wir auch alles. Und als Krönung schon wieder Dürre. Die letzten drei Tage gab es Regen, auch ausgiebigen Landregen. Das reicht aber bei weitem nicht, um die wochenlangen Ausfälle zu regulieren. Zeit für einen Rundgang.
Nachdem die extremst sommerliche Hitzeperiode mit Spitzenwerten bis knapp an die 40°C abgeklungen ist, und es sogar ein wenig Regen gegeben hat – wenn auch noch längst nicht genug um die monatelange Dürre zu kompensieren – hat sich der Küchengarten ein wenig erholt.
Diese Frage stellte sich meine Familie, als ich letzte Woche einen blühenden Kirschzweig anschleppte, in eine Flasche mit Wasser stellte und dann in unseren blühenden Kirschbaum hängte.