Feigen im November
Dieses Jahr übers Wetter zu reden erübrigt sich fast schon. Es war eines der ganz großen Themen des Jahres, und meist kein gutes. Zu kalt, zu nass, zu wenig Sonne. Kennt ihr ja alles. Das betrifft auch meine Feigen.
Dieses Jahr übers Wetter zu reden erübrigt sich fast schon. Es war eines der ganz großen Themen des Jahres, und meist kein gutes. Zu kalt, zu nass, zu wenig Sonne. Kennt ihr ja alles. Das betrifft auch meine Feigen.
Draußen ist es kühl und ungemütlich sobald die Sonne hinter dicken, grauen Wolken verschwindet. Das tut sie die meiste Zeit des Tages. Kaum bin ich auf der Terrasse ist sie weg. Daran muss ich mich erst mal wieder gewöhnen.
Unser Feigenbaum Ficus carica ist inzwischen zu ungeahnter Größe herangewachsen. In den letzten zwei Jahren ist daran nichts mehr geschnitten worden.
Die Haupternte meiner Feigen ist in vollem Gange. Dass dieser Baum voll hängt ist die Regel. Dieses Jahr sind jedoch zwei Dinge anders.
Ich habe eine kleine Irisammlung. Vorrangig Bartiris. Die wollten leider zusehends weniger blühen. Zu dunkel inzwischen und zu zugewuchert war der Standort.