Der Hype um die Kirschblüte
Jedes Jahr im Frühling geht es los. Die Kirschblüte beginnt und die Leute drehen schier durch. Besonders diese eine Straße in Bonn hat es den Menschen, angetan.
Jedes Jahr im Frühling geht es los. Die Kirschblüte beginnt und die Leute drehen schier durch. Besonders diese eine Straße in Bonn hat es den Menschen, angetan.
Nachdem es jetzt so warm geworden ist und es auch mal mehr oder weniger kräftig geregnet hat, ist der Garten regelrecht explodiert. Es ist wieder bunt und fröhlich. Ein richtiger Frühlingsgarten halt. Da lohnt sich ein Rundgang.
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Einige werden jetzt stutzig und fragen sich: “Wieso Balkon? Die hat doch gar keinen.”
Stimmt, ich habe keinen. Aber ich habe, wie so viele, die heute ihre Gärten bewirtschaften, mit einem angefangen.
Heute geht es um die Olla. Nein, das ist keine despektierliche Bezeichnung für eine Frau, sondern ein Topf zur Bewässerung aus Ton.
Ich habe Hochbeetabdeckungen gebaut. Schnell, praktisch und preiswert zum Nachbauen.
Seit langer Zeit wünsche ich mir einen Seidenbaum Albizia julibrissin im Garten. Dieser Baum mit seinem an Mimosen erinnernden Laub und den wunderschönen exotischen Puschelblüten, hat es mir angetan.
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Kochen für Gäste ist was Wunderbares. Da kann man mal so richtig aufdrehen und ganz besondere Gerichte zubereiten. Es darf dann auch gerne teurer und/oder aufwändiger in der Zubereitung sein. Nun ist es aber eher selten die große formelle Einladung zum Dinner, meistens kommen einfach ein paar Freunde oder Verwandte zum Essen vorbei. Da soll es gut schmecken, nicht langweilig sein und einfach gehen. Vielleicht können sogar die Gäste helfen.
Jedem der sich mit Garten beschäftigt, ist klar, dass man Pflanzen, die Pfahlwurzeln ausbilden kaum bis gar nicht verpflanzen kann. Das bringt Probleme bei der Aussaat mit sich. Denn diese Pflanzen müssen üblicherweise direkt an Ort und Stelle gesät werden.
Der Frühling kommt. In eine ansonsten gerade sehr, sehr dunkle Welt zieht der Frühling ein.
Bei uns verschwinden die Bäume schneller, als man gucken kann. Erst letzte Woche haben wir die Krone unseres kranken Essigbaums Rhus typhina zu Kleinholz verarbeitet und als Unterbau in den neuen Hochbeeten verschwinden lassen. Was in Hinblick auf die Stürme gut war. Am Freitag waren dann die Gärtner da, um den Stamm abzusägen und zu entsorgen. So, alles im Butter – dachten wir. Dann kamen die nächsten Stürme. Und die haben eine meiner drei Mittelmeer-Zypressen Cupressus sempervirens in drei Schritten gekillt. Die größte, versteht sich.