Sommerliche Bohnensuppe mit Joghurt
Die Bohnenernte hat ihren Höhepunkt erreicht. All die leckeren Sorten landen jetzt in der Küche.
Die Bohnenernte hat ihren Höhepunkt erreicht. All die leckeren Sorten landen jetzt in der Küche.
Nachdem wir erst vor kurzem unser Wohnzimmer renoviert haben, sind immer noch ein paar Kleinigkeiten auf meiner To-do-Liste offen. Eines davon sind Lampen. Nicht die Deckenbeleuchtung, sondern Akzentbeleuchtungen in den verschiedenen Bereichen.
Über meine diesjährige Tomatenproblematik habe ich ja schon berichtet. Hier ein kleines Update.
Die meisten Pflanzen hatte ich aus dem Gewächshaus geholt und im Freiland aufgestellt. Das hat tatsächlich durchschlagend gewirkt.
Das Rätsel zum Thema dahinvegetierendes Kohlbeet ist in Teilen gelöst. Aber auch nur deshalb, weil beim Kontrollieren der Blattunterseiten eine der Pflanzen einfach abgebrochen ist. Kein Wunder, wenn man sieht wie der Strunk von innen aussieht.
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Vor ein paar Tagen ist mir wieder mal ein Buch aus dem Ulmer-Verlag ins Haus geschneit. “Genießen statt Gießen”. (Danke dafür.)
Der Titel verrät schon, es geht um Gartenanlagen, die mit Dürre und sehr wenig Wasser klarkommen. Erschienen ist das Buch bereits im Januar 2018. Wenn ich jetzt noch von einer gewissen Vorlaufzeit von vielleicht einem Jahr oder mehr ausgehe, vermute ich, die Autorin hatte das perfekte Zufallstiming oder eine magisch Glaskugel.
Weiter geht es mit dem Küchengartenrundgang. Es sind noch einige Gemüsekulturen offen. Also auf zu Teil 2.
Zum Beispiel zu der ordinären Kartoffel.
Es wird Zeit mal wieder einen Rundgang durch den Küchengarten zu machen. Schließlich beginnt da jetzt die Hochsaison und ich ernte schon fleißig. Salate, Erbsen, Beeren und natürlich Kräuter. Radieschen und der Frühspinat sind schon weg.
Der leidige Hang hatte – mal wieder – eine Überarbeitung nötig. Letztes Jahr war er, mit der Bepflanzung mit im Wesentlichen Taglilien Hemerocallis, sogar während der Dürre ein schöner Anblick. Dieses Jahr änderte sich das aber leider zum negativen.
Wenn es auf einer Seite des Küchengartens plötzlich dunkel wird, und die Bank ganztags im Schatten steht, ist der Schnitt des Weins fällig.
Eigentlich wollte ich mich nur um die Zuckererbsen kümmern, aber dann ein Mordsspektakel, Krach ohne Ende. Und der war nicht sehr melodisch. Nein, es war ausnahmsweise kein Baustellenlärm. Sekunden später hatte ich das Gefühl in Hitchcocks “Die Vögel” gelandet zu sein.